Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2008 – vorgetragen bei der Mitgliederversammlung am Mittwoch, 4. März 2009
Im Mittelpunkt der Arbeit der KZ-Gedenkstätteninitiative standen im Jahr 2008 die Eröffnung des Gedenkstättenraums im Samariterstift im März, die Fertigstellung und Eröffnung der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel im Juni sowie die aus diesem Anlass erfolgte Einladung ehemaliger Häftlinge und ihrer Angehörigen. Mit dem Dokumentationszentrum ist eines der Hauptziele, die wir uns bei der Gründung der Initiative vor einem Jahrzehnt gesetzt hatten, nämlich die Erhaltung des authentischen Ortes alter Engelbergtunnel, in sinnvoller Weise erreicht.
1. Eröffnung des Gedenkstättenraums im Samariterstift
Am Freitag, 14. März 2008 wurde im Beisein von Dr. Hartmut Fritz, Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung, von Heimleiter Knapp und vom Erstem Bürgermeister Helmut Noe der von der Landesstiftung Baden-Württemberg großzügig mitfinanzierte, als Informationsstätte ausgebaute Raum im 4. Stock von Haus Seestraße 74 im Samariterstift eingeweiht. Bei dieser Gelegenheit stellte Renate Stäbler die von Monica Mather und ihr verfasste Schrift „Schwierigkeiten des Erinnerns. Über den Umgang der Leonberger mit dem KZ nach 1945“ der Öffentlichkeit vor. Am folgenden Samstag, 15. März 2008 fand ein „Nachmittag der Offenen Tür“ statt, an dem die Leonberger Bevölkerung den Raum und die technischen Einrichtungen besichtigen konnte.
2. Errichtung der KZ-Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel
Am Sonntag, 29. Juni 2008, fand die Einweihung der Dokumentationsstätte zur Geschichte des KZ Leonberg im alten Engelbergtunnel statt. Diese wurde vom Büro Braun-Engels-Gestaltung Ulm entworfen und durchgeführt. An der Realisation waren u.a. als Firmen beteiligt: Zimmerei Jürgen Ziegler (Leonberg), Holger Bull (Minden), Metallbau Thomas Sauter (Ulm), Malermeister Horn-Bührle (Leonberg), Müller-Grafik (Ditzingen), Digitaldruck Raimund Werndl (Ulm).
Die Dokumentationsstätte konnte durch großzügige Spenden der Mitglieder und insbesondere durch Zuschüsse der Europäischen Kommission, der Berthold Leibinger Stiftung und der EADS finanziert werden. Die Einladung der Gäste waren möglich durch Zuschüsse der Daimler AG, des Lions Club Leonberg, der Paul Lechler Stiftung, Prof. Ing. h.c. Ferdinand Porsche AG, der Wüstenrot & Württembergische AG, der Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft und der Stadt Leonberg.
Die Kosten zur Errichtung der Dokumentationsstätte betrugen ca. 65.000 EUR, die Kosten für die Einladung und für die Einweihungsfeierlichkeiten betrugen ca. 29.000 EUR. Hinzu kamen viele Stunden an ehrenamtlicher Arbeit durch zwei Projektgruppen der Initiative sowie der kostenlose Einsatz einer Gruppe Jugendlicher des Projekts Prisma (Seehaus Leonberg) bei der Entfernung von Kacheln an den Wänden und einer Schülergruppe des Berufschulzentrums Leonberg unter Anleitung ihres Lehrers Friedrich Rudolf beim Tünchen der Wände.
3. Einladung ehemaliger Häftlinge aus Anlass der Einweihung der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel
Zur Einweihung der KZ-Dokumentationsstätte konnten von den noch lebenden 24 ehemaligen KZ-Häftlingen fünf der Einladung folgen: Avraham Ary aus Israel, Leo Finkelstein aus Israel, Mordechai Nojovits aus Israel, Michail Antonowitsch Soljanik aus der Ukraine und Aleksej Andrejewitsch Tkatschuk aus der Ukraine. Von den noch lebenden drei Gestapo-Häftlingen, mit denen wir Kontakt haben, war erstmals Ab Boerma aus Holland nach Leonberg gekommen. Zusammen mit deren Begleitpersonen und weiteren Angehörigen inzwischen schon verstorbener KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter konnten wir insgesamt 32 Gäste begrüßen. Einige der Gäste blieben über die beiden Festtage hinaus länger in Leonberg, um Schulklassen für Zeitzeugengespräche zur Verfügung zu stehen.
4. Feierliche Einweihung der KZ-Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung (etwa 400 Besucher) und in Anwesenheit von sechs ehemaligen KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern sowie 24 Angehörigen ehemaliger Häftlinge sprach der ehemalige KZ-Häftling Avraham Ary aus Israel ein Grußwort. Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums führten in einer von Peter Höfer einstudierten szenischen Lesung in die Inhalte der Ausstellung ein. Die musikalische Umrahmung hatten zwei Blechbläser der Jugendmusikschule übernommen.
Der Feier am Sonntagmorgen war am Samstagabend ein Abend der Begegnung mit den Gästen und Mitgliedern der Initiative im Haus der Begegnung mit Empfang durch die Stadt Leonberg voraus gegangen. Im Anschluss an die Feier am Sonntag fand für die Gäste im Samariterstift ein gemeinsames Mittagessen statt.
5. Weitere Begegnungen mit ehemaligen Häftlingen
Im September besuchte uns Pjotr Kudrjaschow aus der Ukraine, der eine persönliche Einladung durch die Stadt Gerlingen wahrnehmen konnte.
Mit vielen ehemaligen Häftlingen wurden während des Jahres durch einzelne Mitglieder briefliche oder telefonische Kontakte gehalten oder gar Gegenbesuche durchgeführt. So besuchten Beate und Pitt Adler Claude Brignon in Senones. Der Schüler Marcel Murschel aus Rutesheim führte im Rahmen einer Prüfungsarbeit ein Video-Interview mit Albert Montal in Charmes durch. Die Studentin Ines Horn aus Leonberg war ebenfalls zu einem ähnlichen Zweck in Charmes. Ruth Tewes und Zeev Goldreich-Fernbach haben während ihres Jahresurlaubs in Israel wieder die dort lebenden ehemaligen Häftlinge und deren Familien besucht.
Allen Familien ehemaliger Häftlinge, deren Anschriften wir haben, gingen zu Weihnachten und Neujahr wieder schriftliche Glückwunschgrüße zu, auf die ein reges Echo bei uns einging.
Vier Todesnachrichten erreichten uns im Jahr 2008: Michel Didier (1.5.1937 – 6.11.2007), Moshe Neufeld (7.7.1926 – 4.1.2008), Kåre Kverneland (5.7.1919 – 25.8.2008), Jan Steursma (9.5.1924 – 29.9.2008).
6. Vortragsveranstaltungen
Die Initiative führte sechs Vortragsveranstaltungen durch oder war an diesen als Mitveranstalter beteiligt:
27. Januar. Vortrag von Prof. Kurt Möller, Esslingen: „Liegt Rechtsaußen in der Mitte? Über Menschenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus“ (zusammen mit Stadtmuseum)
21. Februar. Gespräch mit MdL Sabine Kurtz (CDU) zum Thema „Rechtsextremismus“
14. März. Vortrag von Renate Stäbler: Vorstellung der Broschüre „Schwierigkeiten des Erinnerns. Über den Umgang der Leonberger mit dem KZ nach 1945“
1. April. Vortrag von Klaus Beer: Buchvorstellung mit Diskussion: „Auf den Feldern von Ulm in den wechselnden Winden von Adenauer bis Willy Brandt“, Verlag Ulmer Manuskripte, Dr. Ulrich, Blaubeuren, 2008. (zusammen mit dem Haus der Begegnung)
4. November. Vortrag von Klaus Beer: Der Ulmer Einsatzgruppenprozess (zusammen mit der Volkshochschule Leonberg)
11. November. Vortrag von Meinhard Tenné: „Ein Leben im Rückblick auf den 9. November“ (zusammen mit der Evangelischen Erwachsenenbildung)
7. Statistik zur kontinuierlichen Bildungsarbeit
Seit Bestehen der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel nahm das Interesse an Führungen stark zu. Es fanden statt:
15 Führungen mit Erwachsenengruppen auf dem „Weg der Erinnerung“ und (ab Juli) Besichtigung der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel mit insgesamt 360 Personen, darunter 18 Kinder,
4 Führungen ausschließlich in der Dokumentationsstätte mit 130 Personen,
zusammen 19 Führungen mit 490 Personen.
Führungen von 21 Klassen auf dem „Weg der Erinnerung“ und (ab Juli) Besichtigung der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel mit 443 Schülern,
Führung vor dem Tunnel von 30 Klassen des Gymnasiums Renningen beim „Friedensmarsch“ am 7. Mai vor dem alten Engelbergtunnel mit 750 Schülern,
Führung einer Klasse ausschließlich in der Dokumentationsstätte mit 35 Schülern,
zusammen 52 Klassen mit 1228 Schülern
In der Woche nach der Einweihung der Dokumentationsstätte fanden Unterrichtsgespräche zusammen mit ehemaligen Häftlingen als Zeitzeugen in Schulen in Leonberg, Gerlingen und Korntal sowie im Anschluss an Führungen im Samariterstift statt für 21 Klassen mit zusammen 445 Schülern.
An den sechs Vortragsveranstaltungen nahmen etwa 225 Besucher teil, an den übrigen Veranstaltungen (Mitgliederversammlung am 5.3., Tag der Offenen Tür im Samariterstift am 15.3., Empfang der Gäste im Haus der Begegnung am 28.6., Einweihung der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel am 29.6.) etwa 560 Besucher,
zusammen 785 Personen (geschätzt).
Zusammenfassung: Insgesamt nahmen demnach im Jahr 2008 1275 Erwachsene unser Bildungsangebot bei Führungen und sonstigen Veranstaltungen wahr. An Führungen und Unterrichtsgesprächen nahmen 1673 Schülerinnen und Schüler (aus 73 Klassen) teil.
Dabei ist zu beachten, dass es bei dem Angebot an Schüler zwei außergewöhnliche Schwerpunkte gab: Der „Friedensmarsch“ des Gymnasiums Renningen am 7. Mai mit 750 Schülerinnen und Schülern und die Unterrichtsgespräche mit Zeitzeugen in der Woche nach der Einweihung der Dokumentationsstätte Anfang Juli mit 445 Schülerinnen und Schülern.
In der Statistik konnte nicht erfasst werden die Führungen auf dem „Weg der Erinnerung“, die Lehrerinnen und Lehrer mit Hilfe des von uns bereit gestellten Informationsmaterials selbständig durchgeführt haben.
8. Tätigkeit von Arbeitsgruppen
Die vielfältigen Aktivitäten der Initiative wurden wieder in Gestalt bewährter Arbeitsgruppen durchgeführt:
a) Die „Tunnelgruppe Technik“ (Holger Korsten, Pitt Adler, Wolfgang Schiele, Manfred Pauschinger) führte die Ausschreibungen zur Ermittlung der ausführenden Firmen durch. Sie koordinierte die Erstellung der Gewerke einschließlich der Tragfläche und half in enger Zusammenarbeit mit dem Büro Braun Engels Gestaltung und den ausführenden Firmen beim Aufbau der Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel. Dabei legten sie selbst Hand an, so bei der Vorbereitung der Wände. Manfred Pauschinger verdanken wir den Einsatz einer Berufschulklasse unter Leitung ihres Lehrers Friedrich Rudolf.
b) Die Inhalte der Ausstellung im alten Engelbergtunnel wurden nach Vorarbeiten durch die „Tunnelgruppe Inhalte/Redaktion“ (Linde Beer, Holger Korsten, Monica Mather, Eberhard Röhm, Eberhard Schmalzried, Renate Stäbler) von Holger Korsten und Eberhard Röhm endformuliert.
c) Die „Arbeitsgruppe Einladung, Unterbringung der Gäste Verköstigung und Abendveranstaltung“ (Renate Stäbler, Monica Mather, Beate Adler, Linde Beer, Hildrun Schlicke, Irmtraud Klein hat das immense logistische Programm der Einladung, Unterbringung der Gäste, ihren Transfer von und zum Flughafen, die Betreuung während des Aufenthalts, der Organisation des Begegnungsabends, weiterer zwei Mahlzeiten am Sonntag Mittag und Abend und vielem anderem in bewundernswerter Weise über die Bühne gebracht.
d) Die „Arbeitsgruppe Vorbereitung und Durchführung der Einweihungsveranstaltung am 29. Juni vor dem alten Engelbergtunnel“ (Klaus Beer, Holger Korsten, Martin Riethmüller, Wolfgang Schiele u.a.) organisierte den Aufbau des Zeltes, der Toiletten, der Musikanlage, die Absperrungen u.ä. sowie den Ordnungsdienst. Die inhaltliche Gestaltung der Feier lag in den Händen von Eberhard Röhm und Peter Höfer.
e) Eine Arbeitsgruppe „Sponsoring“ (Renate Stäbler, Holger Korsten, Eberhard Röhm, Irmtraud Klein) hat es geschafft, dass die Dokumentationsstätte, die Einladung ehemaliger Häftlinge mit ihren Familien und alle Veranstaltung in den Tagen der Einweihung finanziert werden konnten.
f) Die schon im letzten Jahr von der Arbeitsgruppe „Umgestaltung des Stadtmuseums“ (Gudrun Sach, Eberhard Schmalzried, Wolfgang Schiele, Eberhard Röhm) entwickelten Ideen zur Neugestaltung des Gedenkstättenraums im Stadtmuseum wurden im Jahr 2008 von Frau Koch-Konz, der Leiterin des Stadtmuseums, zusammen mit Wolfgang Schiele und Eberhard Röhm konkret umgesetzt, sodass der Raum im Frühjahr 2009 eingeweiht werden kann.
g) Die Arbeitsgruppe „Gegen Rechtsextremismus“ (Klaus Beer, Martin Riethmüller; Heinz Klingel, Marei Drassdo, Conny Renkl) bemühte sich um Widerhall für die Forderung nach einem NPD-Verbot und bereitete die Veranstaltung mit Frau Sabine Kurtz, MdL, am 21. Februar vor.
9. Publikationen
Zur Eröffnung der Ausstellung im alten Engelbergtunnel wurde nach Vorarbeit von Eberhard Schmalzried eine von Holger Korsten und Eberhard Röhm verfasste, 22-seitige, bebilderte Broschüre „Schüler fragen – eine Ausstellung gibt Antwort. KZ-Dokumentationsstätte im alten Engelbergtunnel“ von der Initiative herausgegeben. Sie wurde in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) gedruckt.
10. Öffentlichkeitsarbeit
Es wurden im Jahr 2008 fünf Rundbriefe an Mitglieder und Interessenten verschickt. Hinzu kamen mehrere kurzfristige Hinweise auf Veranstaltungen über den E-Mail-Verteiler der Initiative.
Die Presse berichtete im Jahr 2008 achtzehn Mal über unsere Arbeit, davon zwölf Mal die Leonberger Kreiszeitung, drei Mal die Stuttgarter Nachrichten, ein Mal das Wochenblatt, zwei Mal das Amtsblatt.
Im SWR 1-Hörfunk kam ein vierminütiger Beitrag von Andrea Beer über die Einweihungsfeier am 29. Juni.
11. Spezielle Tätigkeiten des Vorstands
Die Vorstandsmitglieder haben sich im Jahr 2008 zu dreizehn Sitzungen zur Beratung und Beschlussfassung getroffen, jetzt immer im neu geschaffenen Gedenkstättenraum im Samariterstift. Die relativ hohe Zahl der Treffen, die noch durch zahlreiche Verständigungen über E-Mail ergänzt wurden, war erforderlich, da für den Ausbau der Dokumentationsstätte viele Einzelentscheidungen und Einzelbeschlüsse zur Erteilung von Aufträgen anstanden.
Einzelne Vorstandsmitglieder hielten Kontakt mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten in Baden Württemberg. Klaus Beer und Eberhard Röhm nahmen an der Jahrestagung der Gedenkstätten in Baden-Württemberg am 29./30. März 2008 in Bad Urach teil. Eberhard Röhm besuchte die von der LpB durchgeführte Fachtagung am 9. Oktober 2008 in Stuttgart zum Thema „Zeitgemäße Bildungskonzepte zu Nationalsozialismus und Holocaust“. Eberhard Röhm arbeitete außerdem als federführender Redakteur in einer Arbeitsgruppe der LpB zur Erstellung einer Handreichung zum Besuch der Gedenkstätte Natzweiler-Struthof und von Außenlager-Gedenkstätten mit.
12. Vorstand und Mitgliederzahl
Am 5. März 2008 fand eine Mitgliederversammlung statt, bei der folgende Personen als Vorstandsmitglieder gewählt wurden: Eberhard Röhm (Vorsitzender), Renate Stäbler (Stellvertretende Vorsitzende), Beate Adler, Klaus Beer, Irmtraud Klein, Holger Korsten, Martin Riethmüller (vom Vorstand zum Kassier gewählt). Als Kassenprüfer wurden gewählt: Heinz Klingel und Wolfgang Schiele.
Zum Zeitpunkt der Mitgliederversammlung betrug die Zahl der Mitglieder: 68.
Für den Vorstand: Eberhard Röhm, Vorsitzender
- Der Verein
- Mitgliedsantrag
- Sie wollen sich bei uns engagieren?
- Informationspflichten nach DSGVO
- Satzung
- Rechenschaftsberichte
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2023
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2022
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2021
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2020
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2019
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2018
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2017
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2016
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2015
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2014
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2013
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2012
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2011
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2010
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2009
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2008
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2007
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2006
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2005
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2004
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2003
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2002
- Rechenschaftsbericht des Vorstands für das Jahr 2001
- Historie
- Kontaktinformationen